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Wir befinden uns gerade irgendwo zwischen den Weihnachtsfeiertagen und dem Ende des gregorianischen Kalenderjahres. Keiner weiß so recht, welcher Tag gerade ist. Nur die Wiedereröffnung der Geschäfte lässt erahnen, dass zumindest die erste Völlerei der Feiertage vorbei ist und die Menschen sich langsam wieder in Bewegung setzen. Die vermeintlich besinnlichste Zeit des Jahres wird oft zur gestresstesten aber ich will euch jetzt die Gefühlsduselei, ob und warum der eigentliche Grund des Weihnachtsfestes in vielen Kreisen schon längst nicht mehr im Vordergrund steht, in diesem Blog ersparen.
Den treuen Lesern (und wie ich überraschenderweise immer wieder höre, gibt’s da doch vereinzelt welche) bin ich nämlich selbst noch eine Geschichte ausständig. Auch wenn einige sie in den letzten Tagen schon mündlich von mir überliefert bekommen haben (diejenigen Glücklichen sind auch herzlich eingeladen direkt zum zweiten Teil zu skippen), gibt es vielleicht doch den ein oder die andere die noch nicht gehört haben, wie ich mich zu Weihnachten um fast 40.000€ aus China freikaufen musste. (Übrigens vermutlich mein meistgesagter Satz der vergangenen Woche!)
Ein bisschen angeteasert hab ich sie ja schon aber gleich vorweg als Disclaimer: da es sich ja um eine Weihnachtsgeschichte handelt, geht es am Anfang eher ein wenig ungeheuerlich zu, allerdings wird es tatsächlich ein Happy End geben. Vielleicht den ein oder anderen Plottwist und, so wahr ich Philosophbear heiße, auch das ein oder andere Häufchen Knowledge.
Aber ich will ganz von vorne anfangen, bei dieser wilden Fahrt, die diese letzten vier Monate im Endeffekt waren. Wer schon im letzten Jahr mitgelesen hat, erinnert sich vielleicht noch an meinen (zumindest geglaubt) milden Fahrradunfall im Vorjahr. Lange habe ich nichts von dem Herren, der bei dem Unfall zu Sturz gekommen war, gehört. Ich dachte, die Sache wäre vielleicht bereits Schnee von gestern. Aber wer schon einmal einen Winter in Beijing überstehen durfte, weiß, dass es ob der Trockenheit im Winter nur verdammt selten schneit. Als ich also im vergangenen, deutlich feuchteren August – also fast ein ganzes Jahr nach dem Unfall (für die Blitzgneißer unter euch) – wieder in Beijing gelandet war, um mein zweites Jahr an der BSB zu starten, erwartete mich schon die erste Hiobsbotschaft in Form einer e-Mail jener Kollegin, die mir damals beim Unfall zur Seite stand. Es sei ein Brief vom “Chaoyang District People’s Court” bezüglich des Unfalles auf dem Weg zur Schule, Inhalt nicht weiter bekannt. Also abwarten und chinesischen Jasmintee trinken (weil ich sitz ja Gott sei Dank an der Quelle).
Fast forward, gut eineinhalb Monate später, wir schreiben Ende September: Anruf bei besagter Kollegin vom Gericht. Da ich mich geweigert hätte, den Brief in Empfang zu nehmen und auch keine Anrufe beantwortet hätte, habe ich in einer Woche vor Gericht zu erscheinen um den Gerichtsbrief vorgelesen zu bekommen. Na Bumm. Da mir der Brief nie persönlich zugestellt wurde und, wie sich später herausstellte, in meiner Telefonnummer eine 1 fälschlicherweise als eine 7 notiert wurde, hätte ich Brief und Anrufe nur schwer ablehnen können. Aber was soll’s. Dem chinesischen Zivilgericht bietet man nicht die Stirn und eine Woche später tuckerte ich daher brav, natürlich mit einer Kollegin als Übersetzerin im Schlepptau (Shoutout an die zauberhafte Wenqiao!) zum Zivilgericht. Von einer überaus säuerlich und genervt wirkenden Gerichtshelferin wird mir vor einem leeren Saal der Brief vorgelesen und meiner lieben Kollegin Wenqiao übersetzt. Laut Klageschrift sei der chinesische Herr bei dem Radunfall im Vorjahr so schwer an der Wirbelsäule verletzt worden, dass er sich 2 Tage nach dem Unfall ohne Gefühl in den Extremitäten ins Krankenhaus bringen lassen und sich in weiterer Folge einer Operation an der Wirbelsäule unterziehen lassen musste. Da mir schon im Vorjahr die Schuld beim Unfall zugesagt wurde (vermutlich auch zurecht, so ehrlich muss man sein), solle ich für die bisherigen Behandlungskosten und im gegebenen Fall für weitere Kosten aufkommen.
Da darf man dann schon mal Schlucken, aber es kommt noch besser: Bis der Prozess vorbei ist bzw. Von meiner Seite eine Kaution von umgerechnet 8000€ bezahlt wird, darf ich das Land China offiziell nicht verlassen. Genau, lasst das mal kurz wirken. Ausreisesperre, in China festsitzen und vom armen Unfallopfer sauber über’s Ohr gezogen werden. Ein Schelm ist, wer böses denkt aber ungefähr alle Personen, denen ich die Story bis hierher erzählt habe, haben Wörter wie “Scam”, “Betrug”, “Geld melken” usw. Verwendet. Solche Stories kennt man vielleicht höchstens aus der Zeitung oder dem wörld weid Web, aber man geht eigentlich nicht unbedingt davon aus, dass einen dasselbe Schicksal irgendwann ereilen könnte. Besonders praktisch ist es, wenn man so eine Ausreisesperre eine Woche vor dem monatelang geplanten Urlaub nach Indonesien bekommt. Nicht, als ob das bei mir der Fall gewesen wäre… oder so.
Nach kurzem, verzweifelten Disput mit der säuerlichen, eiskalten Gerichtshelferin blieb mir also nichts anderes übrig, als das ganze so zur Kenntnis zu nehmen. Urlaub stornieren, Anwältin engagieren und weiter geht die lustige Fahrt. Laut dieser hätte ich den Urlaub vielleicht sogar antreten können, wenn ich einfach versucht hätte, den Flug zu erwischen aber so groß waren meine Eier dann auch wieder nicht.
Die darauffolgenden Wochen habe ich damit verbracht, a) auszuloten wie viel Kohle dieser Knecht nun wirklich von mir bekommen wird, b) mir zu überlegen wie ich diese Kohle aufbringen werde und vor allem c) wie ich wieder dieses lächerliche Ausreiseverbot bis Dezember los werden kann.
Ad b) lässt sich gleich vorweg sagen, dass ich das unverschämte Glück habe, die besten und weisesten Eltern der Welt zu haben, die klug genug waren, mich Monate davor bei einer Haftpflichtversicherung mitzuversichern. Shoutout an dieser Stelle auch an die Allianz, die in diesem Fall wirklich sehr kulant, hilfsbereit und empathisch gearbeitet und agiert hat! Die Geldbeschaffung war also glücklicherweise relativ schnell vorübergehend keine große Sorge mehr (mit Betonung auf vorübergehend).
Ad a) Wie viel Geld der feine Herr aus dem Reich der Mitte bekommen soll, war lange unklar. Anfangs war mein Verständnis, dass er die 8.000€ bekommen würde und sich aber zusätzlich auch noch auf permanente Invalidität überprüfen lassen würde. In diesem Fall wären natürlich noch deutlich mehr und höhere Kompensationen fällig geworden. Daher müsse ein gerichtliches Gutachten erstellt werden, um den Verletzungsgrad und den Zusammenhang mit dem Unfall bzw. die permanente Invalidität zu überprüfen.
Dieses Gutachten war auch der Grund, warum c) sich nicht ganz so einfach gestaltete, wie vielleicht anfangs erhofft. Nach Absprache mit Versicherung und Anwältin, hatten wir nämlich besprochen, die 8000€ Kaution beim Gericht zu hinterlegen um zu garantieren, dass ich über die Weihnachtsferien nach Österreich ausreisen darf. Aber weil das ja zu einfach wäre und weil ich schon immer ein guter Hürdenspringer war, beschloss das Zivilgericht die Kaution von umgerechnet 8000€ auf läppische 38.000€ hinauf zu schrauben. Die Begründung: ob des laufenden gerichtlichen Gutachtens und der drohenden weiteren Zahlungen seien die 8000€ als Kaution nicht mehr ausreichend. So, noch einmal tief runterschlucken. Ich muss gestehen, bei dieser Nachricht hat es auch in mir zum ersten Mal so richtig gebrodelt. Meine arme Anwältin musste sich in weiterer Folge als Botin meinen emotionalen Vulkanausbruch anhören aber gut, auch das musste so zur Kenntnis genommen werden. Verhandelt werden kann hier nicht viel, am längeren Ast sitzt nun mal einfach der “Rechts”staat.
Mittlerweile schreiben wir bereits Mitte November und auch dieser Betrag sollte von der Versicherung gestemmt werden und wurde mir auch relativ prompt auf mein chinesisches Konto überweisen, so dass ich es dann ans Gericht weiter vermitteln konnte. Der einzige Haken dabei: die weniger kooperative Bank of China, ihreszeichens die viertgrößte Bank Chinas, bei der ich mein chinesisches Konto habe, hat sich nämlich als ein einziger großer Strich durch die Rechnung herauskristallisiert. Scheinbar werden (zugegebenermaßen sinnvollerweise) alle Beträge über 5000€ standardmäßig auf Geldwäscheverdacht überprüft. Nur leider bedeutet das in der Praxis, dass die Überweisung meiner Versicherung gute 4 Wochen irgendwo bei der Bank of China hing und somit nicht weiterüberwiesen werden konnte. Danke. Für. Nichts.
Zu diesem Zeitpunkt war dann schon ein weniger Feuer am Dach. Der geplante Zeitpunkt des Heimfluges rückte immer näher und näher. Aber was wäre ein Plan ohne ein B oder C. Als “Retter” in der Not darf ich hier noch den österreichischen Konsul in der Botschaft in Beijing ins Spiel bringen. Die werten Diplomaten “haben zwar auch keinen diplomatischen Zauberstab” um bei solchen Fällen irgendwie eingreifen zu können waren bis zu diesem Zeitpunkt diplomatisch ausgedrückt “relativ unbrauchbar”. Aber in letzter Minute wurde mir dann immerhin doch als Notlösung die Einrichtung eines Depots beim Außenministerium vorgeschlagen. Damit wäre es mir dann möglich, das Geld in Bar bei der österreichischen Botschaft in Beijing abzuholen. Ein paar Telefonate und e-Mails und eine Depoteinrichtung später und TAAADAAAAAA hatte ich zwei Wochen vor geplanter Abreise plötzlich 3 dicke, fette Stöße 100-Renminbi Scheine im Gesamtwert von 300.000 RMB in der Hand. Zwar nicht direkt vom Konsul übergeben (der musste nämlich gerade auf der chinesischen Mauer wandern. An einem Dienstag.) aber immerhin. Auf die, von meinen Eltern vorgeschlagenen Bodyguards hab ich zwar verzichtet aber mit meinem eigenen Fahrer (Shoutout an meine zauberhafte Kollegin und Ersatz-Mami in China, Silke) und der Anwältin im Schlepptau ging es dann schnurstracks zur Bank und nachdem das Geld eine gefühlte halbe Stunde lang gezählt wurde konnte die Überweisung ans Gericht endlich erfolgen.
Es folgten noch ein paar weitere Tage des kollektiven Familien-Zitterns ob der verloren Sohn auch tatsächlich ausreisen darf aber: AM ENDE WURDE ALLES GUT! Volle zwei Tage vor dem geplanten Flug hatte ich dann die Bestätigung, dass ich frei bin auszureisen. Friede, Freude, Schokolebkuchen. Die Weihnachtsgeschichte war perfekt!
(PS: In der Zwischenzeit hat sich übrigens herausgestellt, dass der gute Herr zwar keine beleibende Invalidität davontragen wird, aber dennoch umgerechnet ca. 12000€ Schadensersatz erhalten wird. Kann man so lassen.)
********** So und spätestens hier dürfen die faulen Leser, die die Story aber schon x-male gehört haben, wieder einsteigen! ***************
Was bleibt einem im Endeffekt von so einer semi-lustigen Erfahrung mit dem Justizsystem in einem fremden Land, in dem man sich kaum verständigen kann? Glasklar: in erster Linie Gesprächsstoff für diverse Familien- und Weihnachtsfeiern oder einem Kapitel in der Autobiografie. Aber das ist nur das alleroberste Spitzchen des Moral-Eisberges. Ein paar weitere Schlüsse und Lehren konnte ich daraus ziehen und wer noch ein wenig Zeit und Geduld hat, ist herzlich eingeladen sich die nächsten Zeilen noch mitzunehmen. Achtung, es folgt der Knowledge-Drop!
Ein berühmter Koch, der sich vor kurzem das Leben genommen hat, hat mal gesagt, das Leben ist wie ein Vergnügungspark. Man hat selbst in der Hand welche Achterbahnen man fährt aber bei den spannendsten Rollercoastern geht es nunmal bergauf und bergab und wenn’s gut geht im Looping. (Manches davon hab vielleicht auch ich gerade gesagt, wie auch immer. You get the point!)
Auch ein wenig anknüpfend an meinen letzten Post, geht es wohl darum, sich selbst so einzuloten, dass einem auch Talfahrten, Hoppalas, Malheure, unvorhergesehene Schwierigkeiten und Hürden nichts anhaben können und sich selbst klarzumachen, dass es auch wieder bergauf gehen wird. Das einen solche Hoppalas und Malheure, Hürden und Schwierigkeiten stärker werden lassen können, solange man nur aus ihnen lernt. Mir ist klar, dass diese Story jetzt nicht zu den allerschlimmsten Dingen zählt, die einem passieren können, aber für mich persönlich war es doch eine der tieferen Talfahrten bisher.
Allerdings möchte ich behaupten, dass ich während dem Gerichtsverfahren in den letzten Monaten trotzdem immer versucht habe Positivität auszustrahlen. Man hat schließlich immer noch einen Job in dem man professionell agieren muss, man hat trotzdem private Verpflichtungen denen man nachkommen muss. Das alles klappt meiner Meinung nach nur, wenn man sich von Hürden und Steinen im Weg nicht runterziehen lässt. Natürlich ist das oft leichter gesagt als getan, aber es braucht denke ich nur zwei Dinge (Danke Gusl für die Weisheit)! Zum Ersten ist es die richtige Einstellung, das richtige Mindset um aus solchen Schlamasseln wieder rauszukommen, um wieder die Bergfahrt anzutreten. Und auch wenn ich es gar nicht fassen kann, so etwas zu schreiben, kommt dann auch ein wenig Glaube dazu. Das muss jetzt gar nicht unbedingt als Glaube an einen Gott oder eine höhere Macht sein, sondern einfach der Glaube daran, dass es alles gut wird und sich auch die noch so beschissenste Lage wieder zum guten wenden kann.
Zum anderen sind es die Leute mit denen man sich umgibt! Und an dieser Stelle muss ich mal ein MEGA-Shoutout aussprechen an die zwei Personen, die überhaupt Schuld an meiner Wenigkeit sind. Ich wünsche jedem Menschen da draußen eine so positive, unterstützende, rückhaltende, geduldige und strapazierfähige Familie wie ich sie habe! Ohne den Rückhalt und die Unterstützung meiner Eltern hätte ich es sicher nicht geschafft, mich so leicht aus dieser Schlinge zu ziehen. Ihr seid die echten MVPs dieser Story! Ohne euch würde ich möglicherweise auf meiner Couch in China versumpern! Danke, dass es euch gibt! Aber nicht nur von den Eltern und der übrigen (Groß)Familie habe ich positiven Rückhalt bekommen. Ich hab außerdem das Glück, dass ich auch innerhalb des Kollegiums an der BSB von durchwegs positiven Menschen umgeben bin, auf die man sich auch immer verlassen kann, wenn man Hilfe braucht! Shoutout an euch, BSB Staff! Shoutout auch an alle Leute die sich nach mir erkundigt haben und mir positive Worte oder Vibes zugeschickt haben. Auch wenn es kitschig klingen mag, ich bin fest davon überzeugt, dass ihr alle mitgeholfen habt!
Ich konnte also im Endeffekt zurück ins schöne Graz kehren und viele Leute haben mich in den letzten Tagen gefragt, ob ich jetzt überhaupt zurück nach China gehe. Die simple Antwort ist ja, da ich noch das Schuljahr zu Ende führen werde. Aber auch abgesehen davon, wäre die Antwort wohl ja und so verrückt es auch klingen mag: so ganz sicher bin ich mir noch nicht, ob ich China nicht noch eine zweite Chance geben werde und wie es nach dem Sommer weitergehen wird. Denn eine Weisheit wurde mir im Zuge der letzten Monate noch mitgegeben (Danke dem Fadderen): Es ist immer die Summe aller wilden Fahrten, die den Besuch im Vergnügungspark ausmachen und auch chinesische Achterbahnen haben durchaus ihren Reiz.
Aber bis zu dieser Entscheidung genieße ich jetzt noch jeden Moment in der Heimat. Im Endeffekt ist nämlich doch die Weihnachtszeit die besinnlichste und schönste Zeit im Jahr. Vor allem wenn man sie dann nach so einer langen Geschichte doch in der Heimat mit Familie und Freunden verbringen kann. Wenn überhaupt, ist es eine positive Art von Stress, den man verspürt, wenn man noch jeden vor den Feiertagen treffen möchte. Wenn man vor lauter Familientreffen und den damit zusammenhängenden Festschmausen nur mir in der Gegend rumkugeln kann. Wenn man die weihnachtliche Fressliste des Todes unbedingt abarbeiten muss, bevor es wieder in die Ferne geht. Daheim ist es halt doch am schönsten!
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In diesem Sinne hoffe ich, dass ihr alle gut durch die Feiertage kugelt und eigentlich bleibt mir nichts mehr übrig als diesen letzten Blogpost im zweitausendachtzehnten Jahr des gregorianischen Kalenders abzuschließen. Für mich war es ein ereignisreiches, oft schönes, aber nicht immer einfaches und trotzdem sehr lehrreiches Jahr das ich auf keinen Fall missen möchte. Ich bin sehr gespannt was das neue Jahr bringen wird. Mit all seinen Vorsätzen, seinen Höhen und Tiefen. Euch allen, die es bis hier her geschafft haben, wünsche ich alles Positive für die neueste Attraktion im Vergnügungspark: “2019 – die Fahrt”! Mit all seinen Berg- und Talfahrten, Beschleunigungen und Loopings.
Macht’s es gut und noch ein letzte Bussi auf’s Bauchi 2018,
euer friendly Neighborhood Bear.